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Moospaneelen  – Islandmoos Frühlingsgrün für die Raumbegrünung, Raumbegrünung

Moospaneelen – Islandmoos Frühlingsgrün für die Raumbegrünung, Raumbegrünung

EasyMoos – Wandpaneele in der Farbe Frühlingsgrün ist ideal um einfach und schnell ein Moosbild / eine Mooswand aus Islandmoos zu erstellen. Die Paneelen haben eine Größe von B 380 x H 580 mm EasyMoos – Moosbilder und Mooswände selber machen Unsere EasyMoos – Wandpaneele in der Farbe Frühlingsgrün ist ideal um einfach und schnell ein Moosbild / eine Mooswand aus Islandmoos zu erstellen. Die Paneelen haben eine Größe von B 380 x H 580 mm und sind zu jeweils 2 Stück im Karton verpackt. Das Trägermaterial der Moospaneele ist eine 3 mm Holzträgerplatte.Zur Herstellung der Mooswand oder dem Moosbild empfehlen wir als Hintergrund eine Holzträgerplatte, z. B . eine Spanplatte oder MDF-Platte. Darauf lassen sich die einzelnen Wandpaneelen einfach befestigen. Zur Befestigung wäre ein Elektro- oder Drucklufttacker mit Tacker-Klammern ideal, natürlich können die Moospaneelen verschraubt oder mit Kleber befestigt werden. Keine Pflege Die Moosbilder bedürfen keiner Pflege. Durch die Konservierung / Stabilisierung bleibt das Rentiermoos dauerhaft beständig. Nur gelegentlich die Wandbilder ganz einfach mit einem weichen Staubwedel vom Zimmerstaub befreien. Keine Folgekosten Durch die besondere Behandlung des Naturmooses entstehen keinerlei Folgekosten durch Düngung oder Bewässerung. Die Moosbilder benötigen weder Wasser, Dünger und auch kein Licht. Verbesserung der Raumakustik Durch den ca. 4 cm dicken Aufbau und der Struktur des Islandmooses wird der Schall absorbiert und die Schallreflexion verringert. Hinweis Die Mooswände / Moosbilder sollten nicht einer direkten Sonnenbestrahlung aussetzt sein, da ansonsten das Islandmoos austrocknen kann. Des weiteren sollte die optimale Raumluftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 % liegen, um das Moos vor dem Austrocknen zu schützen. Bei den Moosarten handelt es sich um natürlich gewachsene Materialien, so dass es Farbabweichungen zu den gezeigten Fotos kommen kann. Außerdem durch unterschiedliche Lichtbedingungen bei der Aufnahme der einzelnen Fotos, können die Farben verschieden erscheinen. Moosart: Islandmoos Trägerplatte:: 4 mm Holzträgerplatte Paneelgröße: B 38 x H 58 cm = 0,22 qm Höhe:: ca. 4 – 5 cm Kartoninhalt:: 3 Paneelen a 0,22 qm = 0,66 qm
LED Lichtleiste sideview 60cm 9W 540Lumen 3000K Filterscheibe gefrostet 12V

LED Lichtleiste sideview 60cm 9W 540Lumen 3000K Filterscheibe gefrostet 12V

LED-Leuchtmittel, Lichtleiste, 60cm, 72 x SMD-LED, Abstrahlwinkel 100 Grad, DC 12 Volt, Verbrauch ca. 9 Watt, ca. 540 Lumen, 3000K, dimmbar, Filterscheibe gefrostet, Gewicht ca. 250g Artikelnummer: LED72LL-SV EAN: 4260373594476 Zubehör: Installationsmaterial (2x Klebehalterung, 2x Befestigungsclip), Verbindungsstecker Abstrahlwinkel: 100° CRI: >80 Lichtstrom: 540 Lumen Farbtemperatur: 3000K Lebensdauer: bis zu 40.000 h Sockeltyp: 2 Pin Anschluss Verbrauch: 9 Watt Eingangsspannung: 12-16V DC Abmessungen: 600mm x 30mm x 13mm EEI: A dimmbar: dimmbar 0-12V DC Ersetzt: 50W Halogen Lichtleiste
Eloxal

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Wir eloxieren Ihre Bauteile nach Absprache und Vorgabe: -Eloxal Natur -Eloxal schwarz -Hartcoatieren -Hartcoatieren schwarz Auch Fastlane möglich.
Wintergärten – holen Sie Licht und Natur ins Haus

Wintergärten – holen Sie Licht und Natur ins Haus

Mit einem Wintergarten kommen Sie der Sonne an 365 Tagen im Jahr näher. Ein Stück erweiterte Lebensqualität. Der lichtdurchflutete (T)Raum, als Anbau oder integriert in das Haus, bietet Ihnen durch die großen Glasflächen eine besondere Nähe zu Ihrem Garten und der Natur – ein wunderbarer Rückzugsort vom Alltag. Der Wintergarten erweitert Ihren Wohnraum. Mit den passenden Möbeln und Pflanzen schaffen Sie sich ein helles Kleinod in den eigenen vier Wänden. Damit sorgen Sie zugleich für mehr Wohnkomfort und steigern die Wohnqualität. Ihrem Urlaub in den eigenen vier Wänden kommen Sie mit dem gläsernen Anbau ein großes Stück näher. Der Wintergarten steigert zusätzlich den Wert Ihrer Immobilie.
Planung, Ausschreibung und Bauleitung von Projekten der Ökotechnik

Planung, Ausschreibung und Bauleitung von Projekten der Ökotechnik

Bakterien und andere Mikroorganismen in bepflanzten Filtersubstraten reinigen Wasser, Abwasser und Luft Unser Arbeitsgebiet umfasst als „Beratendes Ingenieurbüro“ prinzipiell das gesamte Spektrum der Siedlungswasserwirtschaft. Unsere Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Themenfeld der Ökotechniken (ecological engineering, eco-engineering). Was darunter zu verstehen ist erläutern wir im "Definitionsverständnis…" und in unserer Broschüre. Das Grundprinzip dieser Ökotechniken (z. B. constructed wetlands, Wurzelraumverfahren, hydrobotanische Klärstufen, bewachsene Bodenfilter) basiert auf den Leistungen und wechselseitigen Beeinflussungen folgender Hauptfaktoren: 1. Mikroorganismen Vor allem Bakterien, die in einem mannigfachen Artenspektrum in jedem Oberboden in hoher Individuendichte vorhanden sind, bauen organische Schmutzstoffe unterschiedlichster Art zu Kohlendioxid und Wasser ab. Stickstoffverbindungen werden oxidiert und gasförmig freigesetzt (Denitrifikation). 2. Boden Die mineralischen und organischen Bestandteile des Bodens binden chemisch und physikalisch Gift- und Nährstoffe (z. B. Schwermetalle und Phosphate). 3. Sumpfpflanzen Das Schilf und andere an hydromorphe Böden adaptierte Sumpfpflanzen erhalten mit ihren ausgedehnten Wurzel- und Rhizomsystemen die Wasserdurchlässigkeit des Bodens und führen über spezielle Luftleitgewebe Sauerstoff in den wassergesättigten Untergrund. Definition: Ecological Engineering oder Ingenieurökologie (by TU Delft) "The design (restoration and creation) of sustainable ecosystems that integrate human society with its natural environment for the benefit of both." Skepsis ist berechtigt, wenn heutzutage alles und jedes mit der Vorsilbe "Öko- oder Bio-" apostrophiert wird. Diesen Missbrauch durch inflationäre Wortwahl beklagen vor allem jene, die ökologische Denk- und Planungsmuster im eigentlichen Wortsinn entwickeln und verbreiten, wie es das Ingenieurbüro Blumberg in Südniedersachsen seit über 25 Jahren bundesweit praktiziert. Die vermeintlich krassen Gegensätze "Technik und Ökologie" sind beim "ecological engineering" sinnvoll zusammengefügt. Was also ist "Ökotechnik" konkret? Wir drücken es zunächst abgrenzend aus: Es ist nicht Biotechnologie, in der nur kleine Ausschnitte aus natürlichen Produktions- oder Abbaumechanismen isoliert und technisch optimiert werden, wie etwa bei der industriellen Insulinherstellung oder bei der alkoholischen Gärung. In der Ökotechnik werden Ökosysteme als Ganzes nutzenstiftend eingesetzt, um Bedürfnisse der menschlichen Zivilisation zu erfüllen, bei gleichzeitiger weitgehender Schonung der Umwelt. Schilfkläranlagen bzw. constructed wetlands sind hierfür eines der besten Beispiele. Das Ökosystem "Röhricht" besteht aus den Pflanzen, dem Boden und dem (Ab-)Wasser. "Schilfwälder" finden sich in der anthropogen mehr oder weniger unbeeinflussten Natur entlang großer Seen oder in Feuchtgebietskomplexen von Nasswiesen, Gräben oder als Ufersaum großer Flüsse. Die zwei bis drei Meter hohen Schilfpflanzen produzieren Jahr für Jahr eine hohe Biomasse pflanzlicher Substanz (ca. 40 t Trockensubstanz pro Hektar und Jahr). Von diesem üppigen Aufwuchs an Pflanzengewebe ernähren sich unzählige Insektenarten, die wiederum eine Nahrungsgrundlage für eine verschwenderische Fülle von Vogelspezies bieten. Der Boden, in dem die Schilfpflanzen wurzeln, ist besonders reaktionsfreudig. Die mit den Pflanzenwurzeln vergesellschafteten Mikroorganismen bauen Nähr- und Schadstoffe ab. Das Schilf fördert diese Prozesse, da es als Sumpfpflanze in der Lage ist, Sauerstoff aus der Luft in den Boden zu transportieren. Die hierzu notwendige Energie wird von der Sonne kostenfrei geliefert. Der Boden ist auch ein chemisches Filtermedium allererster Güte für Stoffe verschiedenster Art. Insbesondere Huminstoffe und Tonminerale binden auch komplexe Schadstoffe und machen sie dadurch dem reinigenden Abbau durch Mikroorganismen zugänglich. ECOLOGICAL ENGINEERING Michael Blumberg definiert diese neuen und andere, zum Teil altbekannten Verfahrenstechniken als den "planmäßigen Aufbau und Einsatz von natürlich vorkommenden Ökosystemen zu dauerhaften Produktions- und/oder Entsorgungszwecken". Dabei werden technische Hilfseinrichtungen ausdrücklich nicht ausgeschlossen, z.B. Pumpen zur Abwasserzuführung. Gleichwohl stammt die Masse der notwendigen Energie aus natürlichen Quellen, wie im Falle der Pflanzenkläranlagen vom Sonnenlicht. Typischerweise ist der menschliche Steuerungs- und Regelungsaufwand bei Ökotechniken minimiert, denn diese nutzen die selbstregulierenden Kräfte der eingesetzten Ökosysteme (siehe hierzu auch: Kickuth, R.: Das Wurzelraumverfahren zur Abwasserbehandlung „The strategy behind“. In: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung, Landschaftsbau (Hrsg.): Biotoppflege – Biotopentwicklung, Teil 2., Bonn 1992) Weitere Kennzeichen und Charakteristika sind die Langlebigkeit (Ökosysteme altern kaum) und die geringen Wartungserfordernisse.
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